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Auf zur 27. Sommer-Universiade!

Auf zur 27. Sommer-Universiade! HP KB

Studierende der Leibniz Universität Hannover sind am Start

Sechs Studierende der Leibniz Universität haben sich für die Universiade in Kazan (Russland) vom 6. bis 17. Juli 2013 qualifiziert. Mit dabei ist Maximilian Gilde,  Weitsprung und Zehnkampf. Er studiert Sport und Biologie auf Lehramt. Im Team der Ruderer treten Alexander Egler (Chemie), Jann-Edzard Jungmann (Maschinenbau), Julius Peschel (Politik und Philosophie) und Nora Wessel (Biologie und Sport) an. Julius Peschel wurde bereits im vergangenen Jahr Studierendenweltmeister und holte den begehrten Titel „adh-Sportler des Jahres“. Yvonne Kaiser ist in der Disziplin Tischtennis dabei. Die Sozialwissenschaftlerin konnte in diesem Jahr zwei Mal Silber bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften gewinnen. Prof. Dr.-Ing. Erich Barke, Präsident der Leibniz Universität Hannover, zeigt sich beeindruckt, wie es den Athletinnen und Athleten gelingt, Studium und Sport gut miteinander zu verbinden: „Wir freuen uns, sechs Studierende zur zweitgrößten Multisportveranstaltung nach Olympia zu entsenden. Die hohe Anzahl spricht für die gute Infrastruktur in der Landeshauptstadt. Uns ist es wichtig, als Partnerhochschule des Spitzensports für gute Studienbedingungen und eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu sorgen.“

 

Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) entsendet ein rund 220-köpfiges Team zur Universiade. Die deutsche Mannschaft geht in 18 der insgesamt 27 angebotenen Sportarten an den Start, was ein neuer Rekord ist. Insgesamt werden mehr als 13.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus mehr als 170 Nationen in Russland erwartet.  Im Rudern wurden die Aktiven nominiert, die im Einer-Leichtgewicht sowie im Vierer ohne Steuermann Leichtgewicht ins Rennen gehen. Julius Peschel rechnet sich gute Chancen aus, zu den vorderen Booten zu zählen. Insgesamt gehen sieben deutsche Boote an den Start. Auch in der Leichtathletik macht sich ein leistungsstarkes Team junger Nachwuchsathletinnen und –athleten auf den Weg nach Kazan, das gute Chancen hat, bei den Finals dabei zu sein. Ein neues Athletendorf, modernste Sportstätten und eine gute Verkehrsinfrastruktur sollen allen Teams optimale Rahmenbedingungen bieten.

Bei der Universiade steht die Förderung von Nachwuchsathleten im Vordergrund - so wird sich der Erfolg des deutschen Teams nicht ausschließlich an Medaillen messen lassen. Persönliche Bestleistungen oder Top-Ten-Platzierungen bringen speziell junge Aktive in ihrer Gesamtentwicklung weiter. Somit kann die Universiade eine wichtige Station für den internationalen Durchbruch der Sportlerinnen und Sportler auf dem Weg zur Weltelite sein.

Quelle: Universität Hannover

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