Switch to the CitySwitch to the City

Medizin

Medizin (41)

Test ermöglicht frühzeitige Behandlung von Komplikationen nach Stammzelltransplantation / Multizentrische Studie beweist erhöhte Überlebenschancen für Leukämie-Patienten

MHH-Forscher fanden heraus, wie der Botulinum-Komplex unbeschadet ins Blut gelangt / Innovative Therapie von Botulismus in Aussicht / Veröffentlichung in PLOS Pathogens
 
Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben zusammen mit amerikanischen Kollegen aufgeklärt, wie das Bakterium Clostridium botulinum sein Nervengift in das Blut des Menschen schleust. Das Team um Dr. Andreas Rummel vom Institut für Toxikologie veröffentlichte gemeinsam mit Professor Rongsheng Jin, University of California, Irvine, Kalifornien seine Ergebnisse in der angesehenen Fachzeitschrift "PLOS Pathogens".
 

Hochschule auch bei Professorinnenprogramm II berücksichtigt

 

Mit Bewegung und Spaß fit und aktiv bis ins hohe Alter: Das ist das Motto eines Kurses zur Sturzprophylaxe, den die Klinik für Rehabilitationsmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) Menschen anbietet, die 65 Jahre oder älter sind und selbstständig leben. Mit Hilfe des Kurses soll ihr Alltag sicherer werden – durch Verbesserung ihres Gleichgewichts, ihrer Beweglichkeit, Muskelkraft und Koordination.


MHH an Studie beteiligt / Heilung auch ohne Chemotherapie möglich


Vorstand Wirtschaftsführung und Administration sucht nach 13 erfolgreichen Jahren neue Herausforderung bei europaweit einmaligem Zusammenschluss
 

Erfolg für das Integrierte Forschungs- und Behandlungszentrum Transplantation (IFB Tx) der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH): Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das IFB Tx für weitere fünf Jahre mit voraussichtlich bis zu 22,6 Millionen Euro. Das IFB Tx ist eines von acht Integrierten Forschungs- und Behandlungszentren in Deutschland, die das BMBF seit 2008 unterstützt. Jede dieser Fördermaßnahmen widmet sich mit einem eigenen Schwerpunkt der engeren Verknüpfung von Forschung und Patientenversorgung. Nach der zweiten Förderphase des IFB Tx soll es an der MHH als Transplantations¬forschungs¬zentrum verstetigt werden.


Neue Technologie "Multi-Point-Pacing" wird ab sofort in der Klinik für Kardiologie und Angiologie eingesetzt

Die Experten der Klinik für Kardiologie und Angiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) unter der Leitung von Professor Dr. Johann Bauersachs bieten als erste Klinik in Deutschland ab sofort die neue Technologie "MultiPoint(tm) Pacing"an, um Patienten mit Herzschwäche noch besser versorgen zu können. Wenn das Herz bei Patienten mit Herzschwäche nicht mehr synchron schlägt, das heißt die Herzkammern sich nicht mehr gleichzeitig zusammenziehen, wird es zusätzlich in seiner Funktionsweise beeinträchtigt. Mit der neuen Technologie kann die Behandlung im Rahmen der kardialen Resynchronisations-Therapie (CRT) noch individueller an den Patienten angepasst werden.


Seite 3 von 3
Anzeigen
zum Seitenanfang
JSN Boot template designed by JoomlaShine.com