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Die am kommenden Sonntag Gottesdienste entnehmen Sie bitte dem Anhang

Hochschule auch bei Professorinnenprogramm II berücksichtigt

 

Mit Bewegung und Spaß fit und aktiv bis ins hohe Alter: Das ist das Motto eines Kurses zur Sturzprophylaxe, den die Klinik für Rehabilitationsmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) Menschen anbietet, die 65 Jahre oder älter sind und selbstständig leben. Mit Hilfe des Kurses soll ihr Alltag sicherer werden – durch Verbesserung ihres Gleichgewichts, ihrer Beweglichkeit, Muskelkraft und Koordination.


MHH an Studie beteiligt / Heilung auch ohne Chemotherapie möglich


Vorstand Wirtschaftsführung und Administration sucht nach 13 erfolgreichen Jahren neue Herausforderung bei europaweit einmaligem Zusammenschluss
 

Unter der neuen Leitung fragt das Team der katholischen City-Seelsorge in der zweiten Jahreshälfte, wie sich Körper und Seele in Einklang bringen lassen

„Tu deinem Leib etwas Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen“, empfahl die heilige Theresa von Avila bereits im 16. Jahrhundert. Unter diesem Leitmotiv steht das Programm des ka:punkts  für die zweite Jahreshälfte. Das Team der katholischen City-Seelsorge, seit Mai unter der neuen Leitung von Jutta Johannwerner, widmet sich dem Thema „Körper-Kulturen“. „Wir wollen unsere Räume öfter mal verlassen und an neue Orte in der Stadt gehen“, kündigt die Pastoralreferentin an. So gibt es in der Wellness-Salzgrotte, Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 4, demnächst regelmäßig „Salz für die Seele“: Die Seele baumeln lassen, Salzluft atmen, Texten aus Bibel und Literatur lauschen.  Auftakt ist am Mittwoch, 14. August um 16.30 Uhr.

 

Erfolg für das Integrierte Forschungs- und Behandlungszentrum Transplantation (IFB Tx) der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH): Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das IFB Tx für weitere fünf Jahre mit voraussichtlich bis zu 22,6 Millionen Euro. Das IFB Tx ist eines von acht Integrierten Forschungs- und Behandlungszentren in Deutschland, die das BMBF seit 2008 unterstützt. Jede dieser Fördermaßnahmen widmet sich mit einem eigenen Schwerpunkt der engeren Verknüpfung von Forschung und Patientenversorgung. Nach der zweiten Förderphase des IFB Tx soll es an der MHH als Transplantations¬forschungs¬zentrum verstetigt werden.


Neue Technologie "Multi-Point-Pacing" wird ab sofort in der Klinik für Kardiologie und Angiologie eingesetzt

Die Experten der Klinik für Kardiologie und Angiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) unter der Leitung von Professor Dr. Johann Bauersachs bieten als erste Klinik in Deutschland ab sofort die neue Technologie "MultiPoint(tm) Pacing"an, um Patienten mit Herzschwäche noch besser versorgen zu können. Wenn das Herz bei Patienten mit Herzschwäche nicht mehr synchron schlägt, das heißt die Herzkammern sich nicht mehr gleichzeitig zusammenziehen, wird es zusätzlich in seiner Funktionsweise beeinträchtigt. Mit der neuen Technologie kann die Behandlung im Rahmen der kardialen Resynchronisations-Therapie (CRT) noch individueller an den Patienten angepasst werden.


Pfarrer Wolfgang Beck wird am 30. Juni als Seelsorger in der Katholischen Hochschulgemeinde verabschiedet und startet ein Forschungsprojekt über den Zustand der Kirche

 

 „Volles Risiko“, forderte Pfarrer Wolfgang Beck, und er ging mit gutem Beispiel voran: Er stellte sich beim ersten Preacher Slam vor dem kritischen Publikum in der Lutherkirche dem Wettbewerb mit anderen Theologen und den Literaten von „Macht Worte! – Der hannoversche Poetry Slam“. Wer Jesus folgt, bekommt keine Sicherheiten, machte der 39-Jährige klar: „Vom ruhigen Leben ist im Evangelium nicht die Rede.“

 

 

Kompaktkurs Neuhebräisch in den Sommerferien

 Wie und was sprechen Israelis heute? Der Kompaktkurs Neuhebräisch der Katholischen Erwachsenenbildung vom 15. bis 19. Juli 2013 gibt  einen Einblick in das moderne, heute in Israel gesprochene Hebräisch und dadurch in die lokale Kultur. Dabei werden einfache und für die nächste Israel-Reise nützliche Vokabeln und Sätze zur alltäglichen Verständigung gelernt. Dies bezieht das neuhebräische Alphabet, das Verstehen einfacher Texte, das Führen von kurzen Gesprächen und einen Einblick in die aktuelle politische Lage mit ein. Für Nachfragen über das moderne Israel und die Situation im Nahen Osten wird außerdem viel Raum sein.

 

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