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Das Konzert des Jahres Kirche mit Popmusik im Capitol

"Me & My Boombox" "Me & My Boombox" Kevin Muenkel

Den 20. Oktober 2013 sollte man sich unbedingt im Kalender eintragen: In einem der besten Konzerthäuser Norddeutschlands findet um 18 Uhr (Einlass 17 Uhr) das kirchlich organisierte Popkonzert mit zwei der besten Nachwuchsbands aus Niedersachsens statt: Die Bands „Me And My Boombox“ und „pluspunkt“ spielen ihre Stücke vor großem Publikum.
Die beiden Bands hatten sich bei der Aktion Bandcontest des Popkantors Til von Dombois als sehr gute Nachwuchsformationen herauskristallisiert, die Jury war mehr als angetan. „Me And My Boombox“ macht mit Bläsern, einem Rapper, einer fabelhaften Sängerin und unglaublichem Groove einfach nur Spaß. Die andere Band des Abends ist sogar im Kirchenkreis Laatzen-Springe beheimatet, einige Bandmitglieder stammen aus Springe: „pluspunkt“ überzeugte die Jury mit ihrer runden, beeindruckenden musikalischen Performance, tollen Stimmen und ihren deutschen angesagten Texten.


Popkantor Til von Dombois freut sich auf den Abend, an dem wir neben den beiden Bands noch weitere Überraschungen erleben werden. Er ist überzeugt: „Es werden relativ schnell sehr viele Karten weggehen, das Capitol ist einfach der perfekte Ort für so gute Popmusik. Viele Christen sind begeisterungsfähig, humorvoll und offen für Neues – gemeinsam werden wir hier ein Zeichen setzen, dass Christsein absolut zeitgemäß ist.“


Karten für 16,80 € (Preisklasse 1) bzw. 12,80 € (Preisklasse 2), gibt es im Internet unter: http://www.hannover-concerts.de/capitol/termin.php?id=3978.


Die Tickethotline ist erreichbar montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 14 Uhr unter der Rufnummer 0511-444066.


Das besondere Angebot für Jugend- und Gemeindegruppen: Fünf Gäste zahlen je 5 Euro und die sechste Person bekommt freien Eintritt. Anmeldung hierfür nur per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, die Karten werden dann zugeschickt.


Im Juni hatten sich knapp 30 Bands einer prominenten Jury vorgespielt, alle Bands erhalten im September die Möglichkeit zu Band-Coachings. „Der Förderungs-Gedanke stand bei der ganzen Aktion im Vordergrund, das sorgte für eine unerwartet gute Stimmung und hat vielen Teilnehmern sehr gut getan“ sagt von Dombois. Seine Arbeit mit den Bands sieht er nach Abschluss des Contests aber nicht getan. „Es muss uns darum gehen, alle Teilnehmer auch über den Contest hinaus weiter zu begleiten, nach unseren Kräften und Möglichkeiten ihr Musikmachen zu fördern. Das ist das, was Kirche im klassischen Bereich schon lange tut – wir weiten das nur auf die Popularmusik aus.“

Quelle: Ev.-luth. Stadtkirchenverband Hannover

 

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