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Auf zur 27. Sommer-Universiade!

Studierende der Leibniz Universität Hannover sind am Start

Sechs Studierende der Leibniz Universität haben sich für die Universiade in Kazan (Russland) vom 6. bis 17. Juli 2013 qualifiziert. Mit dabei ist Maximilian Gilde,  Weitsprung und Zehnkampf. Er studiert Sport und Biologie auf Lehramt. Im Team der Ruderer treten Alexander Egler (Chemie), Jann-Edzard Jungmann (Maschinenbau), Julius Peschel (Politik und Philosophie) und Nora Wessel (Biologie und Sport) an. Julius Peschel wurde bereits im vergangenen Jahr Studierendenweltmeister und holte den begehrten Titel „adh-Sportler des Jahres“. Yvonne Kaiser ist in der Disziplin Tischtennis dabei. Die Sozialwissenschaftlerin konnte in diesem Jahr zwei Mal Silber bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften gewinnen. Prof. Dr.-Ing. Erich Barke, Präsident der Leibniz Universität Hannover, zeigt sich beeindruckt, wie es den Athletinnen und Athleten gelingt, Studium und Sport gut miteinander zu verbinden: „Wir freuen uns, sechs Studierende zur zweitgrößten Multisportveranstaltung nach Olympia zu entsenden. Die hohe Anzahl spricht für die gute Infrastruktur in der Landeshauptstadt. Uns ist es wichtig, als Partnerhochschule des Spitzensports für gute Studienbedingungen und eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu sorgen.“

 

„Die Kirche muss wachsen“

Pfarrer Wolfgang Beck wird am 30. Juni als Seelsorger in der Katholischen Hochschulgemeinde verabschiedet und startet ein Forschungsprojekt über den Zustand der Kirche

 

 „Volles Risiko“, forderte Pfarrer Wolfgang Beck, und er ging mit gutem Beispiel voran: Er stellte sich beim ersten Preacher Slam vor dem kritischen Publikum in der Lutherkirche dem Wettbewerb mit anderen Theologen und den Literaten von „Macht Worte! – Der hannoversche Poetry Slam“. Wer Jesus folgt, bekommt keine Sicherheiten, machte der 39-Jährige klar: „Vom ruhigen Leben ist im Evangelium nicht die Rede.“

 

 

Preisgekrönt, mehr Zuschauer, mehr Einnahmen: Das Schauspiel Hannover blickt auf eine erfreuliche Saison 2012/13 zurück

 

Die soeben zu Ende gegangene Spielzeit 2012/13 am Schauspiel Hannover, die vierte unter der Intendanz von Lars-Ole Walburg, war die bisher erfolgreichste. Vor allem der Gewinn des Mülheimer Dramatikerpreises 2013 durch Katja Brunner für ihr in Hannover erstaufgeführtes Stück „Von den Beinen zu kurz“ rückte das Theater in den Fokus der überregionalen Aufmerksamkeit. Zudem war das Schauspiel Hannover mit zwei weiteren Inszenierungen („Tod und Wiederauferstehung“, „Fatima“) nach Mülheim eingeladen.      

 

Instandsetzung von Unfallschäden am 29. und 30. Juni

Ausgezeichneter MHH-Spezialist: Für besondere Leistungen zum Thema Bluthochdruck erhält Professor Dr. med. Jens Jordan den Peter Sleight Award

Professor Dr. med. Jens Jordan, Direktor des Instituts für Klinische Pharmakologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), erhält für seine besonderen Leistungen zum Thema Bluthochdruck von der der Europäischen Gesellschaft für Bluthochdruck (ESH) den Peter Sleight Award. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis ist eine der höchstrangigen europäischen Auszeichnungen für dieses Thema. Professor Jordan konnte ihn am 16. Juni 2013 in Mailand entgegennehmen.
 

Führendes Mitglied der Underground Economy in Tschechien festgenommen

Der Staatsanwaltschaft Verden (IuK-Zentralstelle) und der Polizeidirektion (PD) Hannover ist ein beachtlicher Erfolg im Kampf gegen die grenzüberschreitende Internet-Kriminalität gelungen. Ein mit Europäischem Haftbefehl gesuchtes führendes Mitglied der sog. Underground Economy wurde kürzlich von tschechischen Polizeibeamten in seiner Wohnung in Brünn festgenommen und an die deutsche Justiz ausgeliefert. Er gilt als Hauptbeschuldigter eines wegen gewerbsmäßigen Betruges, Handeltreibens mit Betäubungsmitteln, Waffen und Anabolika über verschiedene Internetforen geführten Verfahrens. Im Zuge der Ermittlungen wurden in Deutschland, Tschechien und der Slowakei außerdem 50 weitere - überwiegend deutsche - Tatbeteiligte festgestellt. Gegen sie laufen gesonderte Verfahren. Insgesamt sieben Haftbefehle haben Polizei und Staatsanwaltschaft vollstreckt.

 

Unter dem Motto „Smart – Integrated – Efficient“ wird im kommenden Jahr die CeMAT, die Weltleitmesse der Intralogistik, vom 19. bis zum 23. Mai in Hannover ausgerichtet. „Die Intralogistik ist Enabler effizienter Logistikprozesse und setzt dabei immer stärker auf moderne Informations- und Kommunikationstechnologien“, sagt Dr. Andreas Gruchow, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe AG. „Die Branche ist auch rund um Industrie 4.0 und das Internet der Dinge wesentlicher Treiber“, ergänzt Gruchow. Damit werden physikalische Welt und virtuelle Welt des Internets zusammengeführt. Diese Vernetzung trägt dazu bei, Material und Teilebewegungen transparent zu machen und bildet damit die Grundlage für die dynamische Steuerung logistischer Prozesse.

„Als Weltleitmesse bietet die CeMAT der Branche eine international einzigartige Plattform. Dort werden alle relevanten Trends rund um die Intralogistik präsentiert und diskutiert. In diesem Jahr wird die zunehmende Digitalisierung auf der CeMAT 2014 deutlich spürbar sein. ,Smart – Integrated – Efficient' beschreibt die intelligente Steuerung integrierter Logistikketten über den gesamten Wertschöpfungsprozess hinweg und trägt damit der Entwicklung hin zu einer zunehmend vernetzten Welt Rechnung“, erläutert Gruchow.

 

Am 17. Juni 2013, unterzeichneten die Geschäftsführungen beider Unternehmen  in Berlin die Verträge zur Übernahme des Contracting-Geschäftes der Dalkia GmbH, Hamburg. Am gestrigen Montag, 24. Juni 2013, wurde die Eintragung der Abspaltung ins Handelsregister abgeschlossen. Rückwirkend zum 1. Januar 2013 tritt die enercity Contracting Nord GmbH (eCG Nord), eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der enercity Contracting GmbH, Hannover, die Gesamtrechtsnachfolge der Dalkia an. Die eCG Nord mit ihren rund 20 Beschäftigten betreut die norddeutschen Contracting-Projekte von ihrem bisherigen Standort in Hamburg aus.   
   

Mit Beginn des neuen Studienjahres baut die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) die Lehre in der Allgemeinmedizin weiter aus. Ab Herbst 2013 wird das Fach durchgängig vom ersten bis zum letzten Studienjahr im Modellstudiengang HannibaL unterrichtet, mit Schwerpunkt vom dritten bis fünften Studienjahr. "Bislang lag der Fokus auf dem fünften Jahr, wodurch die Studentinnen und Studenten erst spät in Kontakt mit dem Fach kamen. Mit dem neuen Lehrkonzept reagieren wir sowohl auf Forderungen aus der Politik als auch auf den Wunsch vieler Studierender, das Fach Allgemeinmedizin früher und kontinuierlicher zu behandeln", erklärt Professor Dr. Nils Schneider (44), seit April neuer Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin der MHH. Er möchte allen angehenden Ärztinnen und Ärzten ein allgemeinmedizinisches Grundverständnis vermitteln und sie auch vor dem Hintergrund des viel diskutierten Hausärztemangels durch gute Lehre für das spätere Berufsfeld Allgemeinmedizin begeistern. "Ein Großteil der gesamten Patientenversorgung im deutschen Gesundheitswesen spielt sich im ambulanten Bereich ab. Studenten lernen jedoch vor allem die stationäre Seite kennen. Deshalb muss die ambulante Medizin im Studium mehr Beachtung bekommen", erläutert Professor Schneider.
 

Fair Culture hatte sich das gleichnamige Jugendtheater-Festival in Hannover auf die Fahnen geschrieben. Aber wie kann das gehen: ein gleichberechtigter Austausch so unterschiedlicher Kulturen wie Afrika, Vorderasien, Osteuropa, Deutschland? Einen Schlüssel lieferte eine Situation, die nicht auf einer Bühne passierte, die nicht inszeniert war. Beim Gottesdienst für die 160 DarstellerInnen aus sechs Ländern sollte in der ehrwürdigen Marktkirche Lied Nummer 266 aus dem evangelischen Gesangsbuch angestimmt werden. Doch niemand außer der Pastorin kannte die Melodie, vier Strophen lang hörte man nur die Orgel. Etwas später, schon nach dem Schlusssegen, kam ein Mädchen aus Malawi zum Altar und begann einen Gospel, ganz allein, ohne Orgelbegleitung. „He’s got the whole world in his hands.“ Das kannte jede/r, sofort sangen und klatschten alle mit. Wer internationale Begegnung will, braucht einen gemeinsamen Nenner jenseits kultureller Differenzen.

 

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