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Körper-Kulturen im ka:punkt

Unter der neuen Leitung fragt das Team der katholischen City-Seelsorge in der zweiten Jahreshälfte, wie sich Körper und Seele in Einklang bringen lassen

„Tu deinem Leib etwas Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen“, empfahl die heilige Theresa von Avila bereits im 16. Jahrhundert. Unter diesem Leitmotiv steht das Programm des ka:punkts  für die zweite Jahreshälfte. Das Team der katholischen City-Seelsorge, seit Mai unter der neuen Leitung von Jutta Johannwerner, widmet sich dem Thema „Körper-Kulturen“. „Wir wollen unsere Räume öfter mal verlassen und an neue Orte in der Stadt gehen“, kündigt die Pastoralreferentin an. So gibt es in der Wellness-Salzgrotte, Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 4, demnächst regelmäßig „Salz für die Seele“: Die Seele baumeln lassen, Salzluft atmen, Texten aus Bibel und Literatur lauschen.  Auftakt ist am Mittwoch, 14. August um 16.30 Uhr.

 

Lis Petersen (23) ist neue Pressesprecherin der CeBIT Hannover.

Erfolg für das Integrierte Forschungs- und Behandlungszentrum Transplantation (IFB Tx) der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH): Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das IFB Tx für weitere fünf Jahre mit voraussichtlich bis zu 22,6 Millionen Euro. Das IFB Tx ist eines von acht Integrierten Forschungs- und Behandlungszentren in Deutschland, die das BMBF seit 2008 unterstützt. Jede dieser Fördermaßnahmen widmet sich mit einem eigenen Schwerpunkt der engeren Verknüpfung von Forschung und Patientenversorgung. Nach der zweiten Förderphase des IFB Tx soll es an der MHH als Transplantations¬forschungs¬zentrum verstetigt werden.


Experimentalphysiker der Leibniz Universität übernimmt Amt bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) / Prof. Francois Holtz bleibt Senatsmitglied

 

Wolfgang Ertmer, Professor für Experimentalphysik an der Leibniz Universität Hannover, ist einer von zwei neuen Vizepräsidenten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Professor Ertmer wurde am Mittwoch, 3. Juli 2013, von der Mitgliederversammlung der DFG in Berlin in das Präsidium der zentralen Selbstverwaltungsorganisation für die Wissenschaft gewählt. Er übernimmt das Amt von Konrad Samwer. Zweiter neu gewählter Vizepräsident ist der Bonner Biochemiker Prof. Michael Famulok, der auf Prof. Elisabeth Knust folgt.  

 

 

Minister holt neuen Dienstwagen ab

Olaf Lies, niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, hat am heutigen Freitag im Transporter-Werk von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover-Stöcken seinen neuen Dienstwagen abgeholt. Es handelt sich um einen VW T5 Multivan mit Dieselmotor und sparsamer BlueMotion-Technologie. Minister Lies ist bundesweit das erste Regierungsmitglied, das auf einen „Bulli" umsteigt.

 

Herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler treffen Nobelpreisträger in Lindau

Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Nobelpreisträgern und jungen Wissenschaftlern, die am Anfang ihrer Karriere stehen - das ist das Ziel der jährlich stattfindenden Lindauer Nobelpreisträgertagung. Bei der diesjährigen Tagung vom 30. Juni bis 7. Juli in Lindau ist ein junger Chemiker dabei, der von der Leibniz Universität Hannover mit Erfolg nominiert wurde. Dr. Ilie Hanzu ist als promovierter wissenschaftlicher Mitarbeiter (Postdoc) des Instituts für Physikalische Chemie und Elektrochemie durch die unter Naturwissenschaftlern international begehrte Einladung ausgezeichnet worden. Inzwischen arbeitet er an der TU Graz, gehört aber der an der Leibniz Universität beheimateten Forschergruppe „molife“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als Nachwuchs-Teilprojektleiter an. Vorgeschlagen wurde er von Prof. Paul Heitjans.

 

Ausstellung präsentiert den Siegerentwurf des Architekturbüros  Auer + Weber +  Assoziierte, München und Team und die weiteren Entwürfe der Endrunde

Der Sieger steht fest, der Generalplanerwettbewerb für den Maschinenbau-Campus der Leibniz Universität Hannover ist entschieden. Gewonnen hat das Büro Auer + Weber +  Assoziierte, München und Team: Das Architekturbüro aus München konnte mit seinem Konzept die Mehrheit des Preisgerichts überzeugen. Das Preisgericht lobte in seiner Beurteilung insbesondere die starke städtebauliche Haltung. „Vor dem Hintergrund des Masterplans entwickeln die Verfasser eine klare Struktur mit Raumsequenzen, die die verschiedenen Bauabschnitte selbstverständlich zusammenführen“, heißt es in der Beurteilung der Jury.

 

Für seine strategisch angelegte familienbewusste Personalpolitik ist enercity am 26. Juni 2013 mit dem Zertifikat zum audit berufundfamilie ausgezeichnet worden. Während einer Festveranstaltung in Berlin erhielten insgesamt 304 Arbeitgeber das von der berufundfamilie gGmbH – eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – seit 15 Jahren erteilte Zertifikat.   
   

Neue Technologie "Multi-Point-Pacing" wird ab sofort in der Klinik für Kardiologie und Angiologie eingesetzt

Die Experten der Klinik für Kardiologie und Angiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) unter der Leitung von Professor Dr. Johann Bauersachs bieten als erste Klinik in Deutschland ab sofort die neue Technologie "MultiPoint(tm) Pacing"an, um Patienten mit Herzschwäche noch besser versorgen zu können. Wenn das Herz bei Patienten mit Herzschwäche nicht mehr synchron schlägt, das heißt die Herzkammern sich nicht mehr gleichzeitig zusammenziehen, wird es zusätzlich in seiner Funktionsweise beeinträchtigt. Mit der neuen Technologie kann die Behandlung im Rahmen der kardialen Resynchronisations-Therapie (CRT) noch individueller an den Patienten angepasst werden.


Mit einem ehrgeizigen Wachstumsprogramm strebt die Deutsche Messe AG einen deutlichen Umsatzsprung und dauerhafte Profitabilität an. „Wir haben dem Aufsichtsrat heute unsere neue Zielmarke vorgestellt“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Messe AG, Dr. Wolfram von Fritsch, am Donnerstag in Hannover. „Unser Programm 400pro besteht aus zwei wesentlichen Zielen: Wir werden spätestens im Jahr 2017 die Umsatz-Marke von 400 Millionen Euro überschreiten und dann dauerhaft Gewinn erwirtschaften.“ Zuvor hatte der Aufsichtsrat den Jahresabschluss 2012 zur Kenntnis genommen sowie die aktuelle Geschäftsentwicklung des Unternehmens erörtert.

 

Demnach schließt die Deutsche Messe das Geschäftsjahr 2012 mit einem Umsatz von 251,3 Millionen Euro und damit um fast 20 Millionen Euro besser als geplant. Auch das Ergebnis von -19,8 Millionen Euro liegt deutlich über den Erwartungen. „Der Umsatz hat sich besser entwickelt als erwartet, der Verlust 2012 fällt deutlich geringer aus. Das Jahr 2012 bringt uns unserem Ziel näher, zwischen 2011 und 2014 kumuliert ein positives Ergebnis zu erwirtschaften. Wir werden unser Versprechen halten“, sagte von Fritsch. Allein das 2009 gestartete Zukunftsprogramm Hermes+ wird mit seinen mehr als 50 Einzelprojekten bis Ende 2013 rund 80 Millionen Euro zum Ergebnis beitragen. „Mit Hermes+ haben wir die substantielle Trendwende des Unternehmens geschafft. In allen relevanten Finanzkennzahlen zeigt der langjährige Trend eindeutig nach oben“, erklärte er.

 

 

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