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Redaktion HannoverPost

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Engpassfaktor Personal: Handwerkskammer Hannover startet neue Online-Fachkräftebörse

Hannover, 19. September 2013.- Was wäre ein Unternehmen ohne Personal? Immer mehr Handwerksbetrieben fällt es von Jahr zu Jahr schwerer, ihre freien Lehrstellen adäquat zu besetzen oder kompetente Fachkräfte zu rekrutieren und dauerhaft zu halten. Wer heute einen geeigneten Bewerber oder eine geeignete Bewerberin finden will, der muss häufig einen hohen Aufwand betreiben.

Um ihre Mitgliedsbetriebe bei der Suche nach geeigneten Fachkräften zu unterstützen, stellt die Handwerkskammer Hannover ihnen eine neue Online-Fachkräftebörse zur Verfügung, die über die Internetseite der Handwerkskammer Hannover zu finden ist. Die Online-Börse ist ebenfalls offen für Gesellen und Meister aus dem Handwerk, die nach freien Stellen suchen. Die Nutzung der Fachkräftebörse, die beim Fachkräfteforum Handwerk 2013 erstmals einem breiteren Publikum vorgestellt wurde, ist kostenfrei.

„Kleine und mittlere Handwerksbetriebe haben in der Regel keine eigene Personalabteilung. Daher bieten wir unseren Betrieben ein ganzes Paket von Dienstleistungen auf dem Gebiet des Personalmanagements an“, erläutert Jans-Paul Ernsting, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Hannover.  „Nach der Einrichtung eines bundesweit einmaligen Personaldienstleistungszentrums im Jahr 2011 kommt jetzt die Fachkräftebörse als neuer Mosaikstein hinzu. Hier können Unternehmer auf einen branchenspezifischen Fachkräfte zugreifen und Arbeitnehmer können sich mit einem ansprechenden Profil vom richtigen Betrieb finden lassen“, so Ernsting.

Die Stellenangebote können nach Region, Ort und Beruf gefiltert eingestellt und gesucht werden. Mitgliedsbetriebe benötigen für das Suchen nach Bewerbern ein Login ebenso wie Fachkräfte, die ein eigenes Gesuch einstellen möchten.  

 

Donnerstag, 19 September 2013 19:54

Informationen aus den Stadtwerken Hannover

Ernst-August-Reiterstandbild vor dem Hauptbahnhof Hannover wird erstmals angestrahlt   
   
Eines der berühmtesten Wahrzeichen Hannovers, das Ernst-August- Reiterstandbild, erstrahlt jetzt im Licht. Die Deutsche Bahn AG hat das enercity-Stadtbeleuchtungsteam mit der Installation von zwei Strahlern beauftragt. 

Für die Deutsche Bahn ist es ein weiterer wichtiger Baustein für die Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes. Von der Innenstadt aus ist nicht nur das Bahnhofsgebäude, 

sondern auch das Reiterstandbild gut zu sehen.   
   
Das Denkmal, das vielen Menschen in Hannover als prägnanter Treffpunkt vor dem Bahnhof dient, wird von den vorhandenen Masten auf dem Ernst-August-Platz mit zwei 35 Watt-Strahlern angeleuchtet. Deren jährlicher Stromverbrauch beträgt etwa 360 Kilowattstunden. Das Ernst-August-Denkmal wird während der   
ganzen Nacht angestrahlt.   
   
Das Denkmal des Hannoveraner Königs Ernst August (1771- 1851) wurde vor dem vor dem damaligen „Central-Bahnhof Hannover“ im Jahr 1861 aufgestellt.   
Spendengelder „der Untertanen“ ermöglichten die Schaffung der Bronze-Statue. 

Zur Einweihung gab es 1861 ein großes Fest. Bis heute gilt der königliche Reiter neben der Kröpckeuhr als eines der bekanntesten Wahrzeichen und wichtigsten 

Treffpunkte Hannovers. „Unter’m Schwanz“ lautet die Bezeichnung des Treffpunkts für die Städter.  

  

Donnerstag, 19 September 2013 19:46

Informationen aus der Uni Hannover

Internationale Konferenz widmet sich Leibniz als Theologe

Landesbischof Ralf Meister hält Festvortrag über Leibniz und den Geist eines aufgeklärten Christentums

Gottfried Wilhelm Leibniz hat sich ausgiebig mit theologischen Fragestellungen beschäftigt. Unter seiner Mitwirkung kam im Jahre 1681 in Hannover ein Unionskonvent zustande; in den Klostergemäuern von Loccum traf er konspirativ mit Vertretern katholischer Seite zusammen. Mit Kurfürstin Sophie diskutierte der Gelehrte über das Fegefeuer, das Wunder und die Unsterblichkeit der Seele. Ein Jahr nach seinem Tod würdigte der Generalsekretär der renommierten Pariser Akademie ihr verstorbenes Mitglied Leibniz  als einen bedeutenden „Theologen“, und zwar „im eigentlichen Sinne des Wortes“. Dennoch hat das Thema bisher keine Behandlung durch eine Fachtagung erfahren.

Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) findet nun unter dem Motto „G. W. Leibniz im Lichte der Theologien“ vom 26. bis 28. September 2013 im Leibniz-Haus, Holzmarkt 4-6, in Hannover eine internationale Konferenz statt. Erstmals soll Leibniz unter spezifisch theologischen Gesichtspunkten einer kritischen Betrachtung unterzogen werden. Über international ausgewiesene Leibniz-Experten aus England, Frankreich, Israel, Italien, Japan, der Schweiz und Deutschland hinaus konnten renommierte Philosophen, Theologen und Religionswissenschaftler für die Konferenz gewonnen werden.

Ein Höhepunkt der Tagung wird gleich der Auftakt am Vorabend sein: Ralf Meister, Bischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, hält einen Festvortrag zum Thema G. W. Leibniz und der Geist eines aufgeklärten Christentums

Zeit: 25. September 2013, 18:30 Uhr

Ort:Mosaiksaal, Neues Rathaus, Trammplatz 2, 30159 Hannover

Bernd Strauch, Erster Bürgermeister der Stadt Hannover, und Prof. Dr.-Ing. Erich Barke, Präsident der Leibniz Universität Hannover, sprechen ein Grußwort.

Die Konferenz wird organisiert von der Leibniz-Stiftungsprofessur in Zusammenarbeit mit dem Institut für Theologie und Religionswissenschaft der Leibniz Universität Hannover. Leibniz-Stiftungsprofessor Wenchao Li verbindet die Tagung mit der Hoffnung, Leibniz‘ unermesslichen Gedankenreichtum auch für die gegenwärtigen theologischen, konfessionellen, interreligiösen wie interkulturellen Diskussionen fruchtbar zu machen.

Tagungsprogramm unter www.uni-hannover.de/leibniz-stiftungsprofessur

Quelle: Uni Hannover 

Prüfen.Rufen.Drücken! – Woche der Wiederbelebung in Hannover

Aktionswoche vom 16. bis 22. September mit Übungen und Vorführungen am Kröpcke, Flughafen und der HDI-Arena

Deutschland braucht mehr Ersthelfer! Nur in 17 Prozent der Fälle werden einfache, aber lebensrettende Maßnahmen ergriffen. Dabei kann Wiederbelebung so einfach sein. „Prüfen.Rufen.Drücken! lautet die Devise“, erklärt Prof. Dr. Wolfgang Koppert. „Prüfen, ob die Person noch atmet. Unter der europaweit gültigen Rufnummer 112 den Rettungsdienst rufen. Fest und mindestens 100 Mal pro Minute in der Mitte des Brustkorbs drücken und nicht aufhören, bis Hilfe eintritt!“ Mit einer höheren Wiederbelebungsrate durch Laienhelfer könnten in Deutschland jährlich etwa 5000 Menschenleben gerettet werden. Unter dem Motto „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“ findet vom 16. bis 22. September 2013 die „Woche der Wiederbelebung“ statt. Die Aktionswoche ist ein bundesweites Event, dass unter anderem vom Bundesgesundheitsministeriums und dem Berufsverband Deutscher Anästhesisten unterstützt wird. Experten der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) zeigen gemeinsam mit der Flughafenfeuerwehr, der Berufsfeuerwehr Hannover, der Johanniter Unfallhilfe und dem Deutschen Roten Kreuz an verschiedenen Standorten in Hannover, wie es geht: bei praktischen Übungen und Vorführungen können sich Passanten am Kröpcke, am Flughafen in Langenhagen oder in der HDI Arena davon überzeugen, wie einfach Reanimation ist. An zwei Partnerschulen werden die Schüler in Wiederbelebung geschult.

Wir laden alle Interessierten ein, beim Reanimationstraining dabei zu sein:

§   Stadtbahnhaltestelle Kröpcke, Fahrgastebene,
Mittwoch, 18. September 2013, 9 bis 17 Uhr

§   Flughafen Hannover, Terminal C, Donnerstag, 19. September, 9 bis 17 Uhr

§   HDI-Arena, Hannover 96 gegen FC Augsburg,
Sonnabend, 21. September 2013, ab 15 Uhr

§   Stadtbahnhaltestelle Kröpcke, Fahrgastebene,
Sonnabend, 21. September 2013, 9 bis 17 Uhr.

 

Quelle: MHH

 

Daten der Ingenieure und Ärzte liefern wertvolle Erkenntnisse für Verkehrsplaner und Autoindustrie

Montag, 09 September 2013 15:31

Neugeborenen-Screening rettet Kinderleben

Zusätzlicher Test soll angeborene Immundefekte aufdecken / MHH erstes Zentrum in Norddeutschland

Montag, 09 September 2013 15:23

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